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Artist Story: Me & The Lion - Musik mit einer wichtigen Botschaft

Die Band Me & The Lion zeigt eindrucksvoll, dass Musik einem wichtigen Zweck dienen kann und vielleicht sogar muss. Das Duo, das kürzlich dafür erst nach New York gereist ist und gar im allseits bekannten Times Square auf den Leinwänden beworben wurde, möchte psychische Erkrankungen entstigmatisieren und dazu beitragen Tabus zu brechen, wenn es um mentale Erkrankungen geht.

Veröffentlicht am
June 28, 2024
Autor*in

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Wie lautet Dein Künstler*innen-Name? Kannst Du uns ein bisschen was zur Entstehung Deines Projekts erzählen?

ME & THE LION - Music & Mental Health, Musik als Brücke zur mentalen Gesundheit: Wir setzen uns dafür ein, psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren - mit Hilfe von Musik. Unsere Songs bewegen sich zwischen Rock und Pop. Unser Ziel ist es, ein Gefühl von Zusammenhalt zu vermitteln. Niemand muss alleine kämpfen: Wir haben einen Löwen an unserer Seite! Nachdem wir erst 2023 unser Debüt mit der Single „Let the Rain Come“ feierten, folgte kürzlich der Sprung über den großen Teich: Am 13. Mai 2024 traten wir als Headliner beim Konzert „Lifting the Curtain on Mental Health“ im Triad Theater in New York City auf. Unser Musikvideo zur neuen Single „Lose Yourself“ feierte im Rahmen des „Urban Dreams Mental Health Film Festival“ in Manhattan seine Premiere auf großer Leinwand im Regal Cinema am Union Square. „ME & THE LION bieten nicht nur Unterhaltung, sondern vermitteln auch eine wichtige Botschaft. In einer Zeit, in der die Auseinandersetzung mit mentaler Gesundheit immer bedeutender wird, brechen sie Tabus und setzen ein Zeichen für Offenheit und Verständnis.“

Wie bist Du zur Musik gekommen und was sind Deine Einflüsse?

Ani: Mit vier Jahren sah ich das erste Mal das Musical "Das Phantom der Oper" und wollte daraufhin unbedingt Sängerin werden! Besonders geprägt haben mich die Sängerinnen Celine Dion, Alanis Morissette, Tina Turner und Alicia Keys.

Leo: Musikalisch wuchs ich quasi im Tonstudio meines Onkels auf, der in unserer Nachbarschaft großartige Bands produzierte und meinen Musikgeschmack formte. Meine Einflüsse sind u.a. "The Red Hot Chili Peppers", "Tom Petty", "Cracker", "Kings Of Leon".

Wer hat Dich auf Deinem Weg inspiriert oder begleitet und wie?

Tina Turner, wie sie all den Widrigkeiten und Missbrauch zum Trotz ihren Weg gegangen ist!

Wie würdest Du Deine Musik oder Deinen Sound beschreiben?

Ein Mix aus Alanis Morisette, Evanescence, Avril Lavigne und der Eiskönigin!

Was war Deine prägendste Erfahrung in Deiner bisherigen Karriere?

Zu erleben, dass unsere Mission Früchte trägt. Nach unserer Premiere in New York, gingen mehrere Menschen aus dem Publikum auf unsere Expertin (Psychiaterin) zu, da sie durch unser Konzert realisiert haben, dass etwas nicht stimmt und sie nun professionelle Hilfe in Anspruch nehmen möchten.

Kannst Du uns Höhen und Tiefen Deiner musikalischen Karriere erläutern? Wie hast Du sie gemeistert und was hast Du das daraus gelernt?

Unsere Musik in den Dienst der Aufklärung und Prävention psychischer Erkrankungen zu stellen, ist aufgrund der Stigmatisierung dieses Themas nicht gerade ein Türöffner zum Mainstream. Dadurch ist es nicht so einfach für uns, die Menschen zu erreichen, die wir erreichen möchten. Diese Hürde nehmen wir Stück für Stück, indem wir unser Netzwerk mit Einzelkämpfern und Organisationen erweitern, die sich für dasselbe Thema stark machen. Zusammen können wir etwas bewegen! Eines unserer größten Highlights war die Werbung für unseren MusicHub-Release auf einem der größten Billboards auf dem Times Square zu sehen, sowie unsere Musikvideo-Release im Regal Cinema und unser erstes Konzert in New York im Triad Theater in diesem Jahr.

Wie bist Du auf MusicHub gekommen und warum hast Du Dich für unsere Plattform entschieden?

Über unsere Mitgliedschaft in der GEMA und über die Veranstaltung: "Berlin Music Night of Reflection".

Welche Ziele möchtest Du noch erreichen? Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Wir möchten hybride Konzerte mit einem Mix aus Musik, Stories und Q&A mit Experten realisieren, um zur Prävention und Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen beizutragen. Außerdem streben wir Kooperationen mit Menschen & Organisationen an, die dasselbe Ziel verfolgen wie wir, um möglichst viele Leute zu erreichen, die wir auf ihrem Heilungsweg unterstützen können.

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