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Artist Story: Knowsum - der facettenreiche Producer-Artist

Knowsum erzählt etwas zu seinen Anfängen als Hip-Hop-Produzent, wo er jetzt steht und zu seiner (gesunden) Herangehensweise an das Musizieren. Was er sich außerdem in der Zukunft wünscht, erfahrt ihr am Ende der Fragerunde.

Veröffentlicht am
June 28, 2024
Autor*in

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Wie lautet Dein Künstler*innen-Name? Kannst Du uns ein bisschen was zur Entstehung Deines Projekts erzählen?

Hallo, mein Name ist Knowsum. Ich bin Sänger und Produzent aus Berlin und mache genrefluide Musik irgendwo zwischen Indie-Dreampop, Lofi-Beats und Jazz-Funk. Angefangen habe ich als klassischer Hip-Hop Produzent, bis ich gemerkt habe, dass ich die dafür benutzen Samples mindestens genauso cool finde, was mich dazu brachte selber Songs inspiriert vom Sound der 70er Jahre zu schreiben.

Wie bist Du zur Musik gekommen und was sind Deine Einflüsse?

Im Alter von 10 Jahren bekam ich von meinem Papa ein Musikspiel (Music 2000) für die Playstation 1. Seitdem kann ich die Finger nicht vom Musikmachen lassen. Musikalisch inspiriert haben mich zu viele, um sie alle zu nennen. Die stärksten Einflüsse sind jedoch zwischenmenschliche Beziehungen, die daraus resultierenden Emotionen und der Jazz des Existierens.

Wer hat Dich auf Deinem Weg inspiriert oder begleitet und wie?

Ein langer Weggefährte von mir ist Nepumuk, ein deutschsprachiger Rapper, für den ich schon etliche Beats produziert habe. Wir haben eine symbiotische Beziehung und die gleiche Liebe für funky Basslines.

Wie würdest Du Deine Musik oder Deinen Sound beschreiben?

Umarmend, detailverliebt und ein bisschen freaky.

Was war Deine prägendste Erfahrung in Deiner bisherigen Karriere?

Meine Geburt.

Kannst Du uns Höhen und Tiefen Deiner musikalischen Karriere erläutern? Wie hast Du sie gemeistert und was hast Du das daraus gelernt?

Die Höhen meines musikalischen Schaffens sind das Musizieren selbst und wenn Menschen, die ich dabei treffe zu Freunden werden. Die Tiefen beziehen sich auf alles Finanzielle, weil Musik für mich keinem (monetären) Zweck dienen sollte, sondern als Selbstzweck genügt.

Wie bist Du auf MusicHub gekommen und warum hast Du Dich für unsere Plattform entschieden?

Über die GEMA. Ich benutze MusicHub weil ich hier bisher super supportet wurde. Probleme werden schnell behoben. Das Hochladen von Songs ist einfach und man hat eine gute, benutzerfreundliche Übersicht.

Welche Ziele möchtest Du noch erreichen? Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Ich würde in Zukunft gerne öfter mit Livebands zusammen auftreten, da ich ein großer Fan von wirklich live-gespielter Musik bin. Es macht natürlich auch Spaß über ein abgespieltes Instrumental zu performen aber es ist nochmal ein anderer Vibe, wenn man mit mehreren Menschen musiziert. In Zukunft würde ich außerdem gerne mehr mit visuellen Künstlern zusammenarbeiten. Bis zu einem bestimmten Grad finde ich es cool alles selbst zu gestalten, doch man sollte sich der Expertise von Leuten, die sich beispielsweise nur mit Illustrationen beschäftigen, nicht verschließen und lernen Dinge in andere Hände abgeben zu können.

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Photo credit blog cover: ©Tatiana Vdovenko

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