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Artist Story: Sarah Bugar - gerlernte Köchin und Friseurin gone Singer-Songwriterin

„Die Corona-Pandemie hatte nicht nur schlechte Seiten". Das hört man nicht unbedingt gern und dennoch gibt es eben diese Einzelfälle, bei welchen sich etwas zum Positiven verändert hat. Bei Sarah Bugar war es die Geburt ihres musikalischen Projekts, das bis heute andauert und sie hat kreativ werden lassen. Auch die Sonnen- und Schattenseiten eines Musikerinnendaseins erklärt uns Sarah und was sie sonst noch plant in der nächsten Zeit.

Veröffentlicht am
June 28, 2024
Autor*in

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Wie lautet Dein Künstler*innen-Name? Kannst Du uns ein bisschen was zur Entstehung Deines Projekts erzählen?

Mein Name ist Sarah Bugar, und das ist sowohl mein richtiger Name als auch mein Künstlername. Eigentlich bin ich gelernte Köchin und Friseurin, aber die Corona-Pandemie hat mein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. In den neun Wochen, in denen ich frei hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, meine Gedanken und Gefühle in Musik umzuwandeln. Diese unerwartete Zeit der Ruhe und Reflexion hat mich dazu inspiriert, meine ersten Songs zu schreiben und mein musikalisches Projekt ins Leben zu rufen.

Wie bist Du zur Musik gekommen und was sind Deine Einflüsse?

Musik hat mich schon immer begleitet, aber jahrelang habe ich mich nicht getraut, eigene Musik zu machen. Durch das Buch „Mögest du glücklich sein" habe ich dann den Glauben an mich zurückgewonnen und den Mut gefunden, meine eigenen Songs zu schreiben. Eine große Inspiration für mich sind Künstler*innen wie Pink, Lana Del Rey und The Script. Darüber hinaus haben mich auch Adele, Taylor Swift, Florence + The Machine und Coldplay tief beeindruckt und geprägt. Ihre Musik und ihre Geschichten haben mich motiviert, meinen eigenen musikalischen Weg zu gehen.

Wer hat Dich auf Deinem Weg inspiriert oder begleitet und wie?

Pink, Lana Del Rey / Benjamin Amaru / The Script und viele mehr...

Wie würdest Du Deine Musik oder Deinen Sound beschreiben?

Meine Musik ist eine Mischung aus tiefgreifenden Texten und eingängigen Melodien. Mein Sound vereint Elemente von Pop, Indie und Singer-Songwriter, wobei die emotionalen und authentischen Texte im Vordergrund stehen. Meine Songs sind ehrlich und reflektieren persönliche Erlebnisse und Gefühle, was meine Musik besonders nahbar und berührend macht.

Was war Deine prägendste Erfahrung in Deiner bisherigen Karriere?

Puh, das ist eine gute Frage! Es gab schon so viele wunderbare Momente in meiner bisherigen Karriere. Ein Highlight war definitiv die Kieler Woche, wo Amistat und Jules Ahoi nach mir gespielt haben – ich bin ein riesiger Fan von beiden. Ein anderer unvergesslicher Moment war, als ich bei einer Pressekonferenz neben Suzi Quatro sitzen durfte. Es gab wirklich schon so viele Augenblicke, für die ich unglaublich dankbar bin, und ich bin gespannt und freue mich riesig auf alles, was die Zukunft noch bringen wird.

Kannst Du uns Höhen und Tiefen Deiner musikalischen Karriere erläutern? Wie hast Du sie gemeistert und was hast Du das daraus gelernt?

In meiner musikalischen Karriere gab es definitiv Höhen und Tiefen. Zu den Höhepunkten zählen Momente wie erfolgreiche Auftritte auf Festivals, das Treffen und die Zusammenarbeit mit inspirierenden Künstler*innen sowie die Veröffentlichung meiner eigenen Musik. Diese Momente haben mich bestätigt und motiviert, meinen Weg weiterzugehen. Die Tiefen waren oft mit Selbstzweifeln, Rückschlägen und Zeiten der Unsicherheit verbunden. Es gab Phasen, in denen ich mich fragte, ob ich auf dem richtigen Weg bin oder ob ich überhaupt gut genug bin, um meinen Traum zu verfolgen. In solchen Momenten war es wichtig, mich auf meine Leidenschaft für die Musik zu besinnen und Unterstützung von Freunden und meiner Familie. Ich habe gelernt, dass Rückschläge und Misserfolge Teil des Prozesses sind und dass sie mich stärker machen können, wenn ich bereit bin, aus ihnen zu lernen. Ich habe gelernt, an mich selbst zu glauben, auch wenn es schwierig ist, und dass Ausdauer und Entschlossenheit oft der Schlüssel zum Erfolg sind. Am wichtigsten ist es jedoch, meine Leidenschaft und Liebe zur Musik immer im Herzen zu behalten und mich davon leiten zu lassen, egal was passiert.

Wie bist Du auf MusicHub gekommen und warum hast Du Dich für unsere Plattform entschieden?

Mein Produzent Thomas Eifert hat mir von MusicHub erzählt und ich war sofort begeistert. Da viel die Entscheidung nicht schwer.

Welche Ziele möchtest Du noch erreichen? Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Die Liste meiner Ziele und Träume ist lang und voller spannender Projekte! Von der Veröffentlichung eines neuen Albums bis hin zu einem Konzeptalbum mit begleitendem Film, einer Tour mit meiner Live-Band und vielem mehr. Ich freue mich darauf, weiterhin kreativ zu sein, mit anderen talentierten Künstler*innen zusammenzuarbeiten und meine Musik mit der Welt zu teilen. Es gibt so viel, worauf ich mich freue, und ich bin gespannt auf die Abenteuer, die noch kommen werden!

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